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Ist der Prime Day von Amazon noch nicht vorbei? Amazon und Ihre Lösungen für den elektronischen Handel

Geschrieben von Shoplazza Content Team | 22.05.2025 06:00:00
Der Amazon Prime Day 2025 hat noch nicht einmal begonnen, aber Beschwerden wie "Klicks mit null Bestellungen" und "Rankings sind nach der Preiserhöhung eingebrochen" häufen sich bereits in Verkäuferchats. Angesichts steigender Kosten für die Plattform und schwindender Vorteile für den Traffic setzen über 45 % der Verkäufer diesen Tag aus. Wird Amazon zu einer Kostenfalle statt zu einer Chance? Wenn Sie es leid sind, instabilen Erträgen hinterherzujagen, ist es vielleicht an der Zeit, das Spiel neu zu überdenken. In diesem Blog gehen wir der Frage auf den Grund, was wirklich mit Amazon und Ihrer E-Commerce-Lösung los ist.
 

Amazon Prime Day-Verkäufe von 2021-2024

Jeden Sommer bereiten sich die Käufer auf große Angebote vor - aber die Zahlen hinter den Amazon Prime Day-Verkäufen erzählen eine noch größere Geschichte. Im Jahr 2021 schien dieses Ereignis unaufhaltsam zu sein - die Umsätze stiegen um 18,5 % auf 7,31 Milliarden US-Dollar. Und im Jahr darauf? Ein atemberaubender Sprung von 62,8 % brachte 11,9 Mrd. USD ein.
 
Doch dann kam der Abschwung. Im Jahr 2023 stiegen die Verkäufe nur noch um 6,7 %, und es wurden weltweit über 375 Millionen Artikel verkauft. Im Jahr 2024 lag der Anstieg bei bescheidenen 11,8 %, und die Drittverkäufer setzten über 200 Millionen Artikel um. Und die Stimmung? Weit entfernt von der Aufbruchstimmung früherer Jahre.
 
Dennoch kühlt der Enthusiasmus weiter ab. Selbst wenn die Veranstaltung 2025 auf vier Tage ausgedehnt wird und neue Gimmicks wie "Lightning Deals" angeboten werden, ziehen sich die Verkäufer bereits vor Beginn der Veranstaltung mental und strategisch zurück.
 

Warum ziehen sich die Prime Day-Verkäufer im Jahr 2025 zurück?

Früher war der Prime Day für die meisten Amazon-Verkäufer eine Selbstverständlichkeit - heute ist er zu einem strategischen Dilemma geworden. Wissen Sie, warum? Hier erfahren Sie es. Eine LinkedIn-Umfrage von Kiri Master, einer Analystin und Kommentatorin der Einzelhandelsbranche, Anfang Mai hat den Stimmungsumschwung offenbart: Nur 12,5 % der Verkäufer planen, dieses Jahr mehr zu verkaufen, während 37,5 % weniger verkaufen und 14,3 % das Event ganz auslassen. Und der Rest? Versucht nur, die Linie zu halten.

(Quelle: Kiri Master auf LinkedIn)
 
Warum die Zurückhaltung? Die Gewinnmargen werden von allen Seiten unter Druck gesetzt. Die Werbekosten steigen weiter - die CPCs für gesponserte Produkte stiegen allein während des Prime Day 2024 um 12 %. Amazons Gebührenstruktur hat sich im Jahr 2025 nicht wesentlich geändert, ist aber im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie immer noch sehr hoch. Hinzu kommen die steigenden Kosten für Waren und Lagerung, und es ist kein Wunder, dass Verkäufer ihre Strategie überdenken.
 
Das sind keine leeren Worte. Laut Reuters haben einige Anbieter, wie die Haushaltsmarke KitchenEdge, ihren gesamten Verkaufskalender auf den Prime Day ausgerichtet. Aber nicht in diesem Jahr. "Angesichts der Ungewissheit kann ich keinen Rabatt von 20 % anbieten, wenn ich nicht weiß, wie hoch die Kosten für mein Produkt in der Zukunft sein werden", sagte Gründer Michael Slate.
 
Berater Jon Elder, der mit über 100 Amazon-Marken zusammenarbeitet, nahm ebenfalls kein Blatt vor den Mund: "Fast alle meine Kunden ziehen sich aus den Prime Day-Angeboten zurück. Es ist im Moment sehr schwierig. Es werden viele schwierige Entscheidungen getroffen."
 
Es überrascht nicht, dass sich mehr Verkäufer dafür entscheiden, auf Nummer sicher zu gehen, indem sie die Lieferungen schrittweise einführen, die Preise langsam anheben oder die Werbebudgets kürzen, um die Kosten für Lagerung und Marketing abzufedern. Wenn sie die Kosten nicht sorgfältig senken, werden Preiserhöhungen einfach an die Kunden weitergegeben. Und das ist ein schneller Weg, die Konversionsrate zu senken.
 
Einige mögen sich fragen: "Lohnt sich der Amazon Prime Day?" Die Antwort? Ja - aber auch nein. Selbst für diejenigen, die im Spiel bleiben, gibt es keine Garantie, dass es sich tatsächlich auszahlen wird. Arun Sundaram von CFRA Research erklärt, dass tiefe Rabatte oft den Gewinn schmälern. Nach Amazons 15 % Provision plus steigenden Werbeausgaben und Deal-Gebühren - manchmal 500 bis 1.000 US-Dollar nur für einen Lightning Deal - bleibt oft nur eine Marge von 15-20 %, wenn nicht sogar weniger.
 
Im Jahr 2025 ist der Rückzug vom Prime Day also nicht nur Risikomanagement. Für viele geht es ums nackte Überleben.
 

Wie können Sie Ihren Markenshop zum nächsten großen Wachstumshack machen?

Da Verkäufer mit schrumpfenden Gewinnspannen und steigenden Gebühren zu kämpfen haben, wenden sich immer mehr Verkäufer E-Commerce-Marketingstrategien mit ihrer eigenen Website und Amazon als Hybridansatz zu, der ein Gleichgewicht zwischen Risiko und Kontrolle schafft. In diesem Teil werden wir 3 wichtige Methoden besprechen.
 

Aufbau eines "DTC Store Plus"-Modells

Jetzt, wo Amazon den Hausherrn spielt und die Kosten in die Höhe treibt, sitzen clevere Verkäufer nicht mehr einfach nur herum, sondern bauen im Stillen ihre eigenenLäden unter der Marke "Haus" auf. Verlassen Sie sich beim Wachstum ausschließlich auf Amazon? Dieses Zeitfenster schließt sich schnell.
 
Ein DTC (Direct-to-Consumer)-Laden ist nicht mehr nur ein Ausweichplan, sondern Ihr Weg aus dem Druck der Plattform und eine Chance auf echte Markenkontrolle. Wenn Sie Ihr eigenes Geschäft betreiben, legen Sie Ihre Preise fest, kontrollieren Ihre Gewinnspannen und tanzen nicht mehr nach Amazons Rabattspiel. Sie bestimmen das Tempo, die Promos und den Gewinn.

 

Aber die Magie liegt in der Synergie. Eine Kombination aus Amazon und DTC-Shop macht Sie sehr widerstandsfähig. Ihr E-Commerce-Shop wird zur Schaltzentrale, wenn Sie Ihre Website auf Shoplazza einrichten:
Mit dem Shoplazza-Backendkönnen Sie mehrere Märkte erschließen, Amazon-Verkehrsschwankungen ausweichen und die Show zu Ihren Bedingungen abhalten. Und mit den integrierten Analyse-Dashboards sind Sie nicht mehr auf Vermutungen angewiesen. Sie erhalten in Echtzeit Einblicke in das Kundenverhalten, in beliebte Produkte und in die Herkunft Ihres Traffics.
📊 Diese Daten? Sie fließen direkt in Ihr Amazon-System ein und zeigen Ihnen, welche Artikel Sie neu eindecken sollten, welche Regionen am besten konvertieren und wo Sie Ihre Werbung verdoppeln sollten.
💰 Und wenn die Gebühren wieder ansteigen? Sie können sofort reagieren, Ihren Cashflow schützen und überhöhte Lagerbestände oder vergeudete Werbung vermeiden.

 
Und vergessen wir nicht den technischen Vorteil. Plattformen wie Shoplazza machen das ganze System noch reibungsloser. Mit der Amazon Pay-Integration können Ihre Kunden mit einem Klick und ihren gespeicherten Amazon-Zahlungsdaten einkaufen - keine zusätzlichen Anmeldungen, keine Reibungsverluste. Mehr Komfort, höhere Umsätze.

 

Nutzen Sie kosteneffiziente Traffic-Strategien

Im Gegensatz zu Amazons "Pay-to-Play"-Modell, bei dem Werbeeinnahmen für die Sichtbarkeit verbrannt werden, bietet Ihnen Ihr eigener Shop viel flexiblere und kosteneffizientere Möglichkeiten, Besucher zu gewinnen. Dank lokaler Suchmaschinenoptimierung (SEO) können Sie durch Blogbeiträge, Produktrezensionen und Markenberichte kontinuierlich organische Besucher auf Ihre Website locken. Und machen Sie sich keinen Stress, wenn Sie kein Content-Profi sind. Shoplazza ist mit einem KI-Optimierungstool für Produktbeschreibungen, einem SEO-Optimierer und intelligenten Optimierungsideen ausgestattet, die Ihnen helfen, Content-Strategien zu entwickeln, ohne ins Schwitzen zu kommen.

 

Möchten Sie Anzeigen schalten? Mit Google Ads erhalten Sie viel mehr für Ihr Geld. Sie haben die Kontrolle über das Budget, können Ihre Regionen auswählen und genau die Keywords anvisieren, die Ihnen wichtig sind. Vergleichen Sie das mit den zunehmenden Keyword-Bieterkriegen bei Amazon, wo die Ausgaben für Anzeigen 10 bis 15 % Ihrer Kosten auffressen können und Sie immer noch um Reste in einem ummauerten Garten kämpfen müssen. Mit der Google-Toolkit-Integration von Shoplazza erhalten Sie integrierte Tools für Conversion, Zielgruppenmanagement und Google Analytics, damit Sie sehen können, was funktioniert und Ihre Kampagnen in Echtzeit optimieren können.

 

Aber halt - SEO und SEM sind nicht alles. Es gibt einen Wachstumsfaktor, den die meisten Verkäufer immer noch verschlafen: Rückwärtsverkehr. Ja, selbst wenn Sie Amazon nicht komplett aufgeben, können Sie das Drehbuch umdrehen, indem Sie Ihre E-Commerce-Websites mit Amazon nutzen, um den Traffic zurückzubringen. Dabei geht es nicht nur um die Gewinnspanne, sondern um eine langfristige Hebelwirkung.
 
Nehmen Sie zum Beispiel die Amazon-Verkäufer-Tools von Shoplazza. Sie können das Shoplazza-Thema "Amazing-Buy on Amazon" verwenden und eine Weiterleitungsschaltfläche direkt auf Ihren Produktseiten hinzufügen. Dann können Sie die Verkehrsumleitungstools der Plattform nutzen, um Ihre Kunden zu Ihrem Amazon-Shop zu führen.
⚠️ Stellen Sie einfach sicher, dass Ihre SKUs auf beiden Seiten übereinstimmen. Wenn Sie wenig Zeit haben, bietet Shoplazza sogar Skuowner an, um Ihre Amazon-Listings automatisch zu übernehmen.
 
Sie können das Geschäft auch mit dem Amazon-Gutscheincode versüßen. Synchronisieren Sie einfach die Promo-Codes von Ihrem Amazon Seller Central-Konto mit Shoplazza, entweder in großen Mengen oder einen nach dem anderen. Käufer können ihre E-Mail in Ihrem Shop eingeben, den Gutschein abholen und werden dann zu Amazon weitergeleitet, um den Kauf abzuschließen. Das bedeutet mehr Konversionen, E-Mail-Erfassung für zukünftiges Marketing und kostengünstigen Traffic - alles zusammen. Und das Fazit? Kämpfen Sie nicht nur um die Aufmerksamkeit auf Amazon - nutzen SieAmazon für E-Commerce-Marken, bauen Sie Ihren Traffic-Motor auf und lassen Sie beide Kanäle synchron arbeiten.
 

Bauen Sie einen markeneigenen Kundenstamm auf

Auf Amazon geht es nur darum, die Preise zu senken und um die Sichtbarkeit zu kämpfen. Aber auf Ihrer eigenen Website gelten andere Regeln. Sie besitzen die Daten. Sie kontrollieren die Preisgestaltung. Und was noch wichtiger ist: Sie behalten den Kunden. Wenn Sie auf Amazon verkaufen, gehört jeder Klick, jede Ansicht und jeder Kauf der Plattform. Sie erhalten keine E-Mails. Sie sehen nicht die Kundenhistorie. Sie können keine Beziehung aufbauen. Das macht es fast unmöglich, den Lebenszeitwert des Kunden zu verwalten oder eine langfristige Loyalität aufzubauen.
 
Aber Ihre eigene Website dreht das Drehbuch um. Mit einem Markenshop können Sie E-Mails sammeln, Benutzerpräferenzen verfolgen und echte Erstanbieterdaten erstellen. Mit Shoplazza können Sie Tools wie Omnisend für E-Mail-Marketing, SMS, Push-Benachrichtigungen und sogar WhatsApp-Nachrichten integrieren. Ganz gleich, ob Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen, eine Weihnachtsaktion durchführen oder einfach nur eine "Hey, ich vermisse dich"-E-Mail senden, Sie sprechen Ihre Kunden direkt an, und zwar zu Ihren Bedingungen.

 

Verkaufen Sie Produkte mit hoher Wiederholungsrate wie Kontaktlinsen, Nahrungsergänzungsmittel oder Nachfüllpackungen für den Haushalt? Sie können ein Abonnementmodell einrichten. Ein Klick, und die Kunden bekommen ihre Artikel wie ein Uhrwerk geliefert - kein zusätzlicher Aufwand, keine Vergesslichkeit. Für Ihre Marke bedeutet das wiederkehrende Einnahmen und eine stärkere Bindung. Und das Beste daran? Sie sind nicht mehr auf der Jagd nach Plattform-Traffic oder müssen nicht mehr um Brosamen kämpfen. Mit Ihrem Kundenstamm können Sie Folgeverkäufe ankurbeln, Loyalität aufbauen und Ihre Gewinnspannen kontrollieren - und das alles bei einem Markenerlebnis, das sich persönlich, hochwertig und ganz nach Ihnen anfühlt.

 

Amazon vs. Ihre E-Commerce-Website/Ihr E-Commerce-Shop

Sobald Sie jedoch einen treuen Kundenstamm aufgebaut haben, stellt sich die große Frage, wie Sie Ihr Spiel zwischen Amazon und Ihrer E-C ommerce-Website ausbalancieren sollten. Lassen Sie es uns Kopf an Kopf aufschlüsseln.
  Amazon Ihre E-Commerce-Website/Shop (Shoplazza)
Kosten:
  • Provision: 8-15%
  • Logistik: 15-20% (FBA & Lieferung auf der letzten Meile)
  • Artikelgebühr: $0,99/Stück (nur für Einzelverkäufer)
  • Servicegebühr: 39,99 $/Monat (nur für professionelle Verkäufer)
  • Miete: ab $28/Monat
  • Provision: 0,2%-2%
Preisgestaltung Begrenzt durch Preiskämpfe auf der Plattform Volle Preiskontrolle, 30%-50% höhere Gewinnspannen
Kundenstamm Im Besitz der Plattform; Wiederholungsverkäufe hängen vom bezahlten Traffic ab Erstanbieterdaten; direkter Zugang über E-Mail und Kundenbindungsinstrumente
Traffic-Strategie Anzeigengesteuert und teuer SEO + Anzeigen; kosteneffektiv und flexibel
Flexibilität Starke Bindung an Zeitpläne der Plattform Freiheit, Ihren eigenen Marketingkalender zu erstellen
Risiko-Resistenz Anfällig für Änderungen von Richtlinien und Algorithmen Multi-Channel-Strategie streut und reduziert das Risiko
 

Letzter Gedanke

Zu guter Letzt: Sich nur auf Amazon zu verlassen, wird von Tag zu Tag riskanter. Es ist ein kluger Schachzug, etwas aufzubauen, das wirklich zu Ihnen passt. Mit einem soliden Plan können Sie Amazon und Ihre E-Commerce-Lösung miteinander kombinieren und so den Marktplatzverkehr nutzen, während Sie Ihre Marke, Ihre Daten und Ihre Kunden selbst verwalten. So können Sie wachsen, ohne unter Druck zu geraten. Im Jahr 2025 und darüber hinaus ist Kontrolle keine Option. Es geht ums Überleben.
 

FAQ

 

Wann ist der Amazon Prime Day 2025?

Der Amazon Prime Day 2025 wird voraussichtlich Mitte Juli stattfinden, also in etwa 4 Tagen. Das genaue Datum ist noch nicht offiziell bekannt gegeben worden, aber Marken sollten sich frühzeitig darauf vorbereiten.
 

Wie DTC-Marken Amazon nutzen, um ihr Geschäft zu stärken?

DTC-Marken auf Shoplazza können Tools verwenden, um ihre E-Commerce-Websites in Traffic-Hubs für Amazon zu verwandeln. Mit Themen wie "Amazing-Buy on Amazon" und Weiterleitungsschaltflächen auf Produktseiten sowie synchronisierten Gutscheincodes und automatisch importierten SKUs können Sie E-Mails erfassen, Verkäufe ankurbeln und Konversionen zu Ihren Bedingungen steigern.
 

Kann ich auf Amazon verkaufen und gleichzeitig einen E-Commerce-Shop betreiben?

Ja, natürlich. Tatsächlich können Sie Amazon mit Ihrem Online-Shop kombinieren, wenn Sie ihn auf Shoplazza aufbauen. Sie können Amazon für das Volumen und die Sichtbarkeit nutzen und Ihren Shop für ein tieferes Engagement, höhere Gewinnspannen und Markenkontrolle.
 

Welche Tools helfen bei der effektiven Verwaltung eines Online-Shops?

Plattformen wie Shoplazza bieten integrierte SEO-Tools, E-Mail-Marketing-Plugins, Amazon Pay-Integration und Google Ads-Funktionen, die Ihnen helfen, Kunden zu gewinnen und zu konvertieren, während Sie Ihre Strategie sowohl mit Amazon als auch mit Ihrer E-Commerce-Website synchronisieren.
 

Ist es schwer, Besucher auf einen neuen E-Commerce-Shop zu lenken?

Nicht, wenn es auf Shoplazza richtig gemacht wird. Mit intelligenten SEO-Inhalten, gezielten Google-Anzeigen und sogar umgekehrten Besucherströmen von Amazon können Sie einen kosteneffizienten Trichter aufbauen. Mit der Zeit kann Ihr Shop zu einem starken Motor für Direktverkäufe und Stammkunden werden.