Derzeit unterstützt Shoplazza mehr als 180 globale Zahlungsmethoden, darunter:
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Kredit-/Guthabenkarten (Visa, MasterCard, American Express, etc.)
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E-Wallets (PayPal, Apple Pay, Google Pay)
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Lokale Zahlungsmethoden
(Klarna, iDEAL, PIX, GrabPay, usw.)
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Ratenzahlungsoptionen zur Erhöhung der Erfolgsquote bei Verkäufen mit hohen Stückzahlen
Sie können auch Währungseinstellungen, Steuervorschriften (z. B. EU-Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer in den USA), Abrechnungszyklen und Abgleichskonten im Backend konfigurieren und so für finanzielle Klarheit und Compliance sorgen. Dies trägt dazu bei, künftige Werbekampagnen und die Bearbeitung von Rückerstattungen zu rationalisieren.
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Wählen Sie Versandmethoden
Die Logistik ist ein entscheidendes Element im grenzüberschreitenden Bekleidungseinzelhandel, das sich direkt auf die Kundenerfahrung und die Wiederkaufsrate auswirkt. Die Wahl der richtigen Versandmethode kann die Kosten optimieren und die Effizienz der Lieferung verbessern. Hier sind einige gängige grenzüberschreitende Versandoptionen:
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Übersee-Lagerung: Versenden Sie Produkte vorab an Lagerhäuser in den Zielländern. Wenn Kunden Bestellungen aufgeben, werden die Waren vor Ort versandt, was die Lieferzeiten verkürzt und die Kundenzufriedenheit erhöht. Ideal für Produkte mit konstantem Absatz.
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Selbst-Versand: Verwalten Sie Lagerbestand und Versand selbst. Geeignet für neue Marken mit geringem Auftragsvolumen. Flexibel, aber zeitaufwändig und schwierig zu skalieren, wenn die Bestellungen zunehmen.
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Drittabwicklung (3PL): Lagern Sie Lagerhaltung und Auslieferung an Logistikunternehmen aus. Perfekt für schnell wachsende Marken, da es skalierbare Abläufe und eine Echtzeit-Synchronisierung des Auftragsstatus für mehr Effizienz bietet.
Um die
Auftragsabwicklung zu optimieren, arbeitet Shoplazza mit über 50 Logistikanbietern wie
Aftership zusammen. Sobald die Bestellungen generiert sind, können Sie die Tracking-Nummern eingeben, was Echtzeit-Updates für Kunden ermöglicht und die Erfahrung nach dem Kauf verbessert.
Einführung und Test
Die Einführungsphase ist entscheidend für die Validierung und Verfeinerung Ihrer internationalen Strategie. Da die Erstellung einer Website oft auf Vorlagen und Industriestandards beruht, ist es unwahrscheinlich, dass sie von Anfang an perfekt ist. Mehrere Test- und Optimierungsrunden sind vor und nach dem Start unerlässlich.
Stellen Sie sicher, dassvor dem Start alle Elemente wie Texte, Zahlungssysteme und die Reaktionsfähigkeit auf mobile Endgeräte überprüft werden, um technische Probleme zu vermeiden, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen könnten.
Nach dem Start beginnt das eigentliche Testen. Kontinuierliche Tests und Anpassungen sind erforderlich, um die Website an die Marktanforderungen anzupassen:
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A/B-Tests: Testen Sie zwei Versionen einer Seite, um zu sehen, welche besser abschneidet. In den USA könnte Version A beispielsweise einen "zeitlich begrenzten Rabatt-Countdown" enthalten, während Version B den "kostenlosen Versand" vorstellt. In Südostasien könnte Version A einfache Produktbilder verwenden und Version B könnte ein Videokarussell enthalten, um festzustellen, welche Version mehr Klicks erhält.
Sie können Tools wie Google Optimize, Hotjar und Microsoft Clarity für A/B-Tests und die Analyse des Nutzerverhaltens verwenden, um die Leistung Ihrer Website zu verbessern. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Homepage-Banner anzupassen, Produktkategorien zu optimieren oder den Bestellvorgang zu vereinfachen, um die Konversionsrate zu erhöhen.
Phase 3: Marketing und Werbung
Der Erfolg Ihrer Marketingphase entscheidet darüber, ob Ihre Marke wirklich auf dem Markt ankommt. Wirksame Werbung sorgt nicht nur für mehr Besucher, sondern auch für mehr Umsatz, was das Wachstum Ihres Unternehmens fördert.
Angesichts der erheblichen kulturellen und ästhetischen Unterschiede sowie der unterschiedlichen Verbraucherpräferenzen in den verschiedenen Märkten müssen Sie sich sowohl auf die sprachliche als auch auf die verhaltensbezogene Lokalisierung konzentrieren. Außerdem müssen Sie Ihre visuelle Präsentation und Ihren Kommunikationsstil an die lokalen Verbrauchergewohnheiten anpassen. Die richtigen Marketingkanäle und -strategien sind entscheidend. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der gängigen Marketingstrategien:
SEO
Sie können das Ranking Ihrer Website in Suchmaschinen wie Google durch
Suchmaschinenoptimierung (SEO) verbessern, einschließlich der Recherche von Schlüsselwörtern, der Optimierung von Inhalten und des Linkaufbaus. Recherchieren Sie Long-Tail-Schlüsselwörter für Ihre Produktkategorien, schreiben Sie Blogs, optimieren Sie Kategorieseiten und verbessern Sie Produktbeschreibungen. Verwenden Sie Tools wie
Google Analytics und
Google Search Console, um die Leistung kontinuierlich zu überwachen und die Strategien anzupassen.
SEM
Sie können bezahlte Werbung auf Plattformen wie Google Ads und Facebook Ads nutzen, um gezielten Traffic zu erhalten. Konzentrieren Sie sich auf eine präzise Zielgruppenansprache, um die Konversionsraten zu verbessern. Passen Sie Ihre Anzeigen an lokale Feiertage oder Aktionszeiträume an. Nutzen Sie zum Beispiel in Lateinamerika die starke Kaufabsicht während des Singles' Day und steigern Sie den ROI durch rechtzeitige Werbeaktionen.
Marketing über soziale Medien
Sie können die
sozialen Medien auswählen, die am besten zu Ihrem Zielmarkt passen, wie
Facebook und Instagram,
TikTok und Pinterest, um visuell überzeugende Inhalte und Markengeschichten zu teilen. Arbeiten Sie mit lokalen Influencern oder
KOLs (Key Opinion Leaders) zusammen, um die Präsenz Ihrer Marke zu verstärken. Fördern Sie
nutzergenerierte Inhalte (UGC), um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und Vertrauen aufzubauen.
Die #WatchHungerStop-Kampagne von Michael Kors beispielsweise verband Mode und sozialen Einfluss, während
Guccis AR-Erlebnis auf Instagram und TikTok die
Virtual 25-Sneakers vorstellte und so die Modewelt mit dem Metaversum verschmolz.